Klausenkirche * Friedhofskapelle *
Klausenkirche
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Klausenkirche
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 Seitenaltar Hl. Wendlin ( 1680)

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Darstellung Marias als Immaculata

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hl. Sebastian (1680)

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Klausen Kirchen Wandbild

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Empore und die Orgel

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01.05.2011 ©
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Klausen Kirche *
Die Klausenkapelle
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Ihr Patrozinium zum Hl. Remigius.
Ihre Gründung liegt in der Zeit des 6/8 Jahrhunderts
der fränkisch-merowingischen Christianisierungsperiode.
Sie war im Früh- und Hochmittelalter die
Mutterkirche der Dörfer.
Ehingen, Schadenweiler,
Kalkweil, Weiler und Niedernau
bis
1339 die Grafen von Hohenberg das Patronatsrecht
dem Chorherrenstift St. Moriz übergab.
1364 ging das Pfarrrecht auch an St. Moriz über.
1339 übernahmen Frauen in einer
klösterlichen Gemeinschaft das Pfarrhaus.
1381 nahmen sie die Franziskanerregeln an
Noch 1713 begannen die Franziskanerinnen mit
einem Klosterneubau.
In diese Zeit fällt auch
die Fertigstellung der heutigen Klausenkirche.
Um 1724 fand die Weihe statt.
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1782 wurde das Franziskanerinnenkloster aufgehoben.
Seitdem dient sie als
Friedhofskirche des Klausenfriedhofs.
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Klausen Kapelle Klausen Kirche Seitenaltar Klausen Kirche Klausen Kirche Seitenaltar Klausen Kapelle Kreuzweg Stationen 1 & 2 Kreuzweg Stationen 3 & 4 Kreuzweg Stationen 5 & 6 Kreuzweg Stationen 7 & 8 Kreuzweg Stationen 9 & 10 Kreuzweg Stationen 11 & 12 Kreuzweg Stationen 13 & 14 Klausen Kirche Klausen Kirche die Orgel Klausen Kirche Empore